Predatory Publishing A-Z: Unterschied zwischen den Versionen

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Die PDF-Datei mit funktionierenden Links finden Sie [https://monashhealth.libguides.com/ld.php?content_id=50233726 hier].  
 
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Basierend darauf hat die Australische Agentur für Qualitätssicherung in der höheren Bildung ein zweites A-Z angefertigt. <br />
 
Basierend darauf hat die Australische Agentur für Qualitätssicherung in der höheren Bildung ein zweites A-Z angefertigt. <br />
 
Die aufgeführten Elemente stimmen nur teilweise überein, sodass sich auch hier ein Blick in das [https://www.teqsa.gov.au/sites/default/files/predatory-publishing-a-z-elements.pdf?v=1656656736 Dokument] lohnt.  
 
Die aufgeführten Elemente stimmen nur teilweise überein, sodass sich auch hier ein Blick in das [https://www.teqsa.gov.au/sites/default/files/predatory-publishing-a-z-elements.pdf?v=1656656736 Dokument] lohnt.  

Aktuelle Version vom 3. August 2022, 13:41 Uhr

Predatory Publishers - im Deutschen auch manchmal als Raubverlage bezeichnet - nutzen ein betrügerisches Geschäftsmodell:
Sie bieten die Veröffentlichung wissenschaftlicher Artikel in ihren Zeitschriften, sogenannten Predatory Journals, gegen eine Gebühr an, ohne die übliche Qualitätskontrolle (u.a. durch Peer Review) sicherzustellen.
Eine genaue Definition solcher betrügerischen Verlage und Zeitschriften ist schwierig und es gibt keine eindeutige Checkliste, anhand der man betrügerische Absichten der Verlage nachweisen kann. Allerdings gibt es verschiedene Merkmale, die man zur Qualitätsbewertung einer Zeitschrift heranziehen kann.

Auf Twitter haben wir eine tolle Zusammenstellung solcher Merkmale von der Monash Health Library gefunden, die wir hier gerne weiterempfehlen möchten:

Predatory Publishing.JPG

Die PDF-Datei mit funktionierenden Links finden Sie hier.

Basierend darauf hat die Australische Agentur für Qualitätssicherung in der höheren Bildung ein zweites A-Z angefertigt.
Die aufgeführten Elemente stimmen nur teilweise überein, sodass sich auch hier ein Blick in das Dokument lohnt.