OJS-Servicebeschreibung
Kurzbeschreibung
Der Infrastrukturservice OJS-Publikationssystem des Programmbereichs 2 bietet die Möglichkeit, Open-Access-Zeitschriften zentral und kostengünstig zu verwalten und zu veröffentlichen.
Der Betrieb der Open-Source-Software OJS erfolgt im gesicherten Rechenzentrum des hbz und beinhaltet Datensicherungen und verschlüsselte Zugänge auf das System. Durch diesen zentralen Service am hbz reduziert sich der lokale Aufwand in Bezug auf Speicherung, Hosting und Wartung, die vom hbz übernommen werden.
Nutzen
Das OJS-Publikationssystem ermöglicht einen browser-basierten, effizienten Workflow, um eine Vielzahl von Zeitschriften aus heterogenen Fachgruppen zu verwalten.
Es wird ein Admin-Account mit weitreichenden Rechten (für Hochschulen) eingerichtet, mit denen u.a. weitere Nutzer:innen-Accounts (wie Redakteur/in, Autor/in, externer Gutachter/in, Leser/in) angelegt werden können. Einstellungen und Organisation des Workflows sind individuell je Zeitschrift einstellbar; es können sowohl blinde wie auch doppelblinde Begutachtungsverfahren durchgeführt werden. Zahlreiche Zusatzfunktionen durch die Implementierung von Plugins sowie Statistiken und Reports sind möglich.
In der Produktionsumgebung werden durch Schnittstellen sowohl die Vergabe dauerhafter Internetadressen als auch der Nachweis in internationalen Datenbanken und Suchmaschinen unterstützt.
Das hbz unterstützt die Bibliotheken bei der Beantragung einer (e)ISSN, die Voraussetzung für den Nachweis in qualitätsgesicherten internationalen Portalen wie dem Directory of Open Access scholary Resources (ROAD) oder dem Directory of Open Access Journals (DOAJ) ist.
Kosten
Für Hochschulen und angehörige Wissenschaftler:innen, die Teil der DH.nrw sind, ist der Service bis zum 31.12.2025 dank einer Förderung durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft kostenfrei nutzbar.
Interessent:innen, die nicht diesem Personenkreis angehören, erhalten ein Kostenmodell auf Anfrage beim hbz.
Umfang
- Hosting der Zeitschriften auf einer modernen Open-Access-Publikationsplattform
- Bereitstellung einer Testumgebung der Software OJS im Rahmen des Onboardings
- Zugang zur Produktionsumgebung nach Abschluss einer Kooperationsvereinbarung
- Upload öffentlicher und nicht-öffentlicher Inhalte und gezielte Publikation unter einer exklusiven Domain nach Wunsch (bei Verfügbarkeit)
- Möglichkeit zur Migration bestehender Open-Access-Zeitschriften auf OJS. Die Voraussetzung für diesen Service erfahren Sie im Erstgespräch mit dem hbz.
- Speicherung, Archivierung und Bereithaltung der gelieferten Inhalte in gesicherter Rechenzentrumsumgebung
- Umstellung auf neue Versionen sowie ggf. Fehlerbehebungen
- 2nd-Level-Support
Voraussetzung
Eine Voraussetzung für das Hosting der Zeitschriften ist der vollständige Betrieb im Open Access.
Technische Spezifikationen
- Benutzer:innen-Verwaltung inkl. zugehörigem Rechtemanagement
- Funktionen für einen redaktionellen Workflow
- Automatismen zur Vergabe von DOI und weiteren Identifiern
- Funktionen zur Erschließung von Inhalten in bibliografischen Diensten (Metadaten)
- Funktionen für Vertriebseinstellungen (Rechtemanagement durch Copyright und Lizenzen, Indizierung für Suchmaschinen)
- OAI-PMH-Schnittstelle
- Funktionen zu Statistiken der Nutzungsdaten
Testinstanz & SelbstlernphaseBearbeitenQuelltext bearbeiten
Wo finde ich Informationen zur Selbstlernphase? Welche Unterstützung erhalten die Bibliotheken bei der Einrichtung ihrer Testinstanz?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Bibliothekare (Admins) richten gemeinsam mit den Forschenden (Herausgebern) ihrer Einrichtung die Journals ein. Wir empfehlen deshalb, sich gut in OJS einzuarbeiten. Hierfür bieten die Entwickler der Open Source Softwar eOJS - das Public Knowledge Projekt (PKP) - entsprechende Lernressourcen an.
Daneben lohnt sich ein Blick in die Schritt-für-Schritt-Erklärung aus der technischen Dokumentation: Learning OJS 3.3: A Visual Guide to Open Journal Systems (sfu.ca)
Außerdem empfehlen wir Ihnen, bei Fragen unsere Wiki-Seiten sowie die Anleitungen und FAQ des OJS-de.net-Netzwerks nach Antworten zu durchsuchen.
Wie läuft das Einwerben neuer (Test-)Zeitschriften ab?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Die Bibliothekar/innen machen sich in einer Selbstlernphase mit den administrativen und den editorischen Konfigurationen von OJS in der Testinstanz vertraut. Sie richten im Rahmen des Onboardings eine erste Testzeitschrift ein. Sobald sie sich sattelfest fühlen, suchen sie eine/n Herausgeber/in an ihrer Hochschule, der/die OJS testen möchte. Teilweise wird auch erst auf den Bedarf aus einem Fachbereich hin eine OJS-Instanz am hbz in Anspruch genommen.
Sollte am Anfang die Anfrage vonseiten der Herausgebenden stehen, kann dieser Testfall in OJS direkt durchgespielt werden. Einige Vorlagen unterstützen diesen Prozess (s. Abschnitt "Vorlagenpool" weiter unten).
Wie läuft das Onboarden einer neuen Redaktion statt?BearbeitenQuelltext bearbeiten
In Ihrer Rolle als Administrator/in können Sie mit den Herausgebenden deren zukünftige Zuständigkeiten als Zeitschriftenverwalter/in besprechen. Dafür gehen Sie die Felder im OJS-Backend durch und zeigen den Herausgebenden die zugehörigen Funktionen.
Der Zeitaufwand für eine solche Schulung beträgt i.d.R. 30 Minuten bis zwei Stunden, je nachdem, ob auch ein kompletter Redaktionsworkflow von der Einreichung bis zur Fahne einmal durchgespielt wird.
Im Hinblick auf den Redaktionsworkflow sollten sich die Redaktionsmitglieder ebenfalls das Video-Tutorial Editorial Workflow in OJS 3 - Module 1 - Course Introduction - YouTube anschauen.
Wie läuft die Umstellung von Test- auf Produktivinstanz an den Hochschulbibliotheken ab?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Nach Abschluss der Kooperationsvereinbarung stimmen Sie mit dem hbz einen Termin für den Umzug der Inhalte Ihrer Testinstanz auf die Produktivinstanz ab.
Der Datendump von der Test- auf die Prod-Instanz nimmt nur wenige Tage in Anspruch. In dieser Zeit sollte nicht mehr auf der Testinstanz gearbeitet werden, da diese Änderungen dann nicht in dem Dump enthalten sind.
Parallel klärt das hbz mit Ihnen bzw. ggf. mit Ihrem HS-Rechenzentrum, unter welcher URL Ihre Instanz erreichbar sein soll.
Eine schematische Darstellung zu dem Ablauf finden Sie auf dieser Seite.
Kooperationsvereinbarung & ProduktivinstanzBearbeitenQuelltext bearbeiten
Wie wird die Kooperationsvereinbarung aussehen, welche Anhänge wird sie haben und ab wann steht sie bereit?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Die Kooperationsvereinbarung zwischen Ihrer Hochschule und dem hbz steht seit Beginn des Sommersemesters 2023 bereit.
Sie umfasst folgende Bestandteile:
- Kooperationsvereinbarung: umfasst Paragrafen zu Pflichten der Kooperationsparteien, Kosten, Laufzeit und Kündigung, Anpassung, Mängelrechte & Haftung, Vertraulichkeit, Pflege und Wartung
- SLA (Service Level Agreement): definiert die technischen Bestandteile des Dienstes
- Einzelauftrag zur Auftragsverarbeitung in OJS als Ergänzung zum Rahmenvertrag mit dem hbz (DSGVO)
Um die Kooperationsvereinbarung zu erhalten, wenden Sie sich bitte an [Renate Voget].
Gibt es Felder, die nach dem Dump von der Test- auf die Prodinstanz erneut bearbeitet werden müssen?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Wenn Sie Webseiten in der Testansicht verlinken, wird die Testdomain übernommen. Das kann unserer Kenntnis nach nicht automatisch in das Live-System integriert werden, sondern diese Links müssen in der Produktivinstanz händisch nachgearbeitet werden. Auch ein relationales Verlinken (ohne Domainangabe) ist nicht möglich.
Wir befassen uns gerade mit dem Thema und suchen nach weiteren Lösungsansätzen.
Kann die Testinstanz weiter verwendet werden, wenn unsere OJS-Instanz in der Produktionsumgebung läuft?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Ob wir allen kooperierenden Hochschulen dauerhaft eine Test- und eine Produktivinstanz anbieten können, ist noch nicht final geklärt, da dies gewisse Aufwände und Kosten mit sich bringt.
Eventuell wird es perspektivisch eine oder mehrere Testinstanzen für alle Hochschulen geben, auf denen Plugins/Funktionen etc. ausprobiert werden können.
An welcher Stelle im (Produktiv-)System wird eine Zeitschrift live geschaltet?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Die Inhalte der Hochschulen werden erst in der Produktivinstanz öffentlich zugänglich sein.
In der Testphase können Sie diesen Fall durchspielen, indem Sie zunächst eine neue Ausgabe anlegen und dieser mindestens einen Artikel zuweisen, mit dem Sie den kompletten Redaktionsworkflow durchlaufen.
Sobald die Ausgabe publiziert werden soll, können Sie auf "veröffentlichen" klicken. Die entsprechende Ausgabe erscheint nun auf der Website Ihrer Testinstanz.
Welche Art von Unterstützung erhalten die Bibliotheken in der Produktionsumgebung?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Das hbz steht den Hochschulbibliotheken weiterhin im Rahmen eines technischen Supports zur Verfügung und beabsichtigt zu diesem Zweck, perspektivisch ein Ticket-System einzurichten. Bis dahin richten Sie Ihre Anfragen bitte an [[1]].
VorlagenpoolBearbeitenQuelltext bearbeiten
Im Sinne der Nachnutzbarkeit haben sich verschiedene Hochschulen dankenswerterweise bereit erklärt, Unterlagen, die ihre Best Practices, Workflows und Routinen unterstützen, mit der Community zu teilen. Diese Unterlagen werden als Vorlagen für eigene Dokumente an dieser Stelle in Form eines "Vorlagenpools" zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass Sie die Dokumente - sofern es sich um vertragliche Muster handelt - unbedingt mit dem Justiziariat Ihrer Hochschule abstimmen sollten.
Gibt es Checklisten, was es bei Gründung und Betrieb einer OA-Zeitschrift zu beachten gibt?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Folgende Checklisten bieten sich an:
- Strauß et al. (2021). Checkliste zur Qualität von Open-Access-Zeitschriften. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.7572603
- lechl, G., Ferus, A., Gorraiz, J., Haas, I., Haslinger, D., Holzner, B., Schiller, R., Schmidt, N., & Stöger, H. (2016). Checkliste für die Herausgabe von Open-Access-Zeitschriften an Forschungseinrichtungen / Checklist for the Publication of Open Access Journals at Research Institutions. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.57054
Gibt es Vorlagen für ein Servicekonzept zwischen Herausgebenden und der Bibliothek, die das Einrichten neuer Zeitschriften in OJS erleichtern?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Einige Hochschulen stellen den Herausgebenden nach einem Erstgespräch eine Checkliste zur Verfügung, anhand derer das Journal initial aufgesetzt wird.
Die UB Bielefeld hat freundlicherweise ihre Checkliste zur Nachnutzung durch andere Hochschulen zur Verfügung gestellt, die Sie hier downloaden und als Vorlage für eine eigene Datei verwenden können.
Gibt es ein Muster für eine vertragliche Kooperationsvereinbarung zwischen Herausgebenden und der Bibliothek?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Es ist sinnvoll, als Bibliothek mit den Herausgebenden eine Kooperationsvereinbarung zu schließen, die die rechtlichen Zuständigkeiten bei dem Betrieb eines Journals auf der zentralen OJS-Instanz der Hochschule klärt.
Die UB Köln hat freundlicherweise ihre Kooperationsvereinbarung zur Nachnutzung durch andere Hochschulen zur Verfügung gestellt, die Sie hier downloaden und als Vorlage für eine eigene Datei verwenden können.
Bedenken Sie, dass Sie Ihre neu erstellte Kooperationsvereinbarung durch das Justiziariat Ihrer Hochschule freigeben lassen müssen, bevor Sie sie mit Ihren Herausgebenden teilen.
Gibt es ein Muster zur Beantragung der (e)ISSN?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Die Beantragung einer ISSN erfolgt per Email an die DNB unter [[2]]. Dabei erhält eine Online-Ausgabe grundsätzlich eine andere ISSN als eine Print-Ausgabe derselben Zeitschrift.
Die UDE hat freundlicherweise ihre Vorlage für eine solche Email zur Verfügung gestellt, mit der Sie die ISSN für ein e-Journal auf Ihrer OJS-Instanz beantragen können. Sie können sie hier downloaden.
Ergänzende Informationen erhalten Sie auf den Seiten der DNB.
Als Antwort auf Ihre Email wird Ihnen die neue ISSN für die von Ihnen gemeldete Zeitschrft von der DNB mitgeteilt.
Hinweis: Es gibt einschlägige Open-Access-Verzeichnisse und -Portale wie das DOAJ, bei denen die Nennung der ISSN auf jeder zugehörigen (Web-)Seite des Journals eine Aufnahmevoraussetzung bildet.
Bitte beachten Sie hierzu unsere inhaltlichen Hinweise wie auch die Anleitung zur technischen Umsetzung.
Gibt es Tools, die das Erstellen, Editieren und Layouten von Texten erleichtern?BearbeitenQuelltext bearbeiten
Wir möchten Sie auf folgende Tools hinweisen, wenn Sie bzw. Redaktionen auf Ihrer OJS-Instanz Unterstützung bei der Gestaltung von Fahnen (Zielformat: PDF oder html) benötigen:
OS-APS (Ausgangsformat: .doc-Datei)BearbeitenQuelltext bearbeiten
OS-APS ist ein Tool, das von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg in Zusammenarbeit mit der Firma SciFlow entwickelt wurde.
Es ermöglicht den Upload einer Word-Datei, die Ihre Autor/innen, Gutachter/innen oder Lektor/innen (Ausgangsformat .docx) erstellt haben. Sie haben die Möglichkeit, kollaborativ an dem Dokument zu arbeiten und es niederschwellig anhand von Templates zu formatieren. Anschließend können Sie das fertig gelayoutete Dokument zu einer html- und/oder PDF-Datei konvertieren, die als Fahne in dem Arbeitsschritt "Produktion" bei OJS hochgeladen werden kann. Sie können es hier testen und sich weiter informieren.
Die Software und damit die Basis-Templates stehen unter einer MIT License und können unter Nennung der Copyrightinhaber nachgenutzt werden.
ShareLaTeX ist mit der Firma Overleaf fusioniert und ermöglicht das Erstellen und Editieren eines Manuskripts in der Auszeichnungssprache LaTeX. Es gibt eine Freeversion mit zahlreichen Templates, die meisten davon fallen unter eine cc by-Lizenz und können somit nachgenutzt werden. Ein kollaboratives Bearbeiten der auf ShareLaTeX erstellten Dateien mit einer weiteren Person ist ebenfalls möglich. Abschließend haben Sie die Möglichkeit, die Datei als PDF zu exportieren und in Ihr OJS-System einzubinden. Für genauere Informationen besuchen Sie bitte die zugehörige Seite.
Rollen OJS
Das OJS-Publikationssystem ermöglicht einen browser-basierten, effizienten Workflow, um eine Vielzahl von Zeitschriften aus heterogenen Fachgruppen zu verwalten.
Es wird ein Admin-Account mit weitreichenden Rechten (für Hochschulen) eingerichtet, mit denen u.a. weitere Nutzer:innen-Accounts (wie Redakteur/in, Autor/in, externer Gutachter/in, Leser/in) angelegt werden können. Einstellungen und Organisation des Workflows sind individuell je Zeitschrift einstellbar; es können sowohl blinde wie auch doppelblinde Begutachtungsverfahren durchgeführt werden. Zahlreiche Zusatzfunktionen durch die Implementierung von Plugins sowie Statistiken und Reports sind möglich.
In der Produktionsumgebung werden durch Schnittstellen sowohl die Vergabe dauerhafter Internetadressen als auch der Nachweis in internationalen Datenbanken und Suchmaschinen unterstützt.
Das hbz unterstützt die Bibliotheken bei der Beantragung einer (e)ISSN, die Voraussetzung für den Nachweis in qualitätsgesicherten internationalen Portalen wie dem Directory of Open Access scholary Resources (ROAD) oder dem Directory of Open Access Journals (DOAJ) ist.
Open Journal System (OJS)
Als zentraler Service für Betrieb, Verwaltung und Veröffentlichung von Open-Access-Zeitschriften steht Ihnen das OJS-Publikationssystem für Open-Access-Zeitschriften zur Verfügung. OJS setzt für Betrieb, Verwaltung und Veröffentlichung von Open-Access-Zeitschriften weltweite Best Practices um und trägt damit zur globalen Auffindbarkeit veröffentlichter Forschungsergebnisse bei. Die Software wurde vom Public Knowledge Project (pkp) entwickelt, einer Initiative kanadischer und US-amerikanischer Universitäten zur Förderung des digitalen wissenschaftlichen Publizierens. Sie wird von einer regen internationalen Entwicklercommunity beständig weiterentwickelt, im deutschsprachigen Raum hat in den vergangenen Jahren das OJS-de-Netzwerk gezielt für die Bedarfe der Community entwickelt.
Als Teil der DH.NRW profitieren Sie von besonderen Beratungsangeboten und Förderungen:
Kooperieren Sie im Rahmen der Landesinitiative openaccess.nrw mit dem hbz, um diesen Service dank einer Förderung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft bis zum 31.12.2025 an Ihrer Hochschule kostenfrei zu nutzen.
Dabei haben Sie sowohl die Möglichkeit, erstmalig eine neue OJS-Instanz an Ihrer Hochschulbibliothek einrichten zu lassen, als auch Ihre bestehende OJS-Instanz an das hbz zu migrieren und so von den zentralen Services zu profitieren. Der organisatorische Ablauf ist auf dieser Seite beschrieben.
Mehr über den OJS-Service erfahren Sie auf diesen Seiten.